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Leben in der Kirchengemeinde Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Eiserfeld Gottes Zusagen vertrauen - Miteinander Aufbruch wagenLEITWORT UNSERER KIRCHENGEMEINDE Neue Gesichter in der Stiftung Aufbruch Lebenswege – Auf den Spuren meiner Oma Gedich: Kleiner Mensch Ganz Nah sucht Ihre Geschichte Abschied Bernd Münker Mut tut gut – Kindertreff Geballte Farbkraft am Osterhimmel Verwurzelt im Motto Vier gewinnt Gedanken zum Muttertag Oase voller Blüten – Eiserfelds Ortsmitte Ansprechpartner/Innen in der Gemeinde Gottesdienstplan Titelbild: Dieter Gerst. Unser Foto zeigt die Mutter unserer Autorin. „Oma" Barbara Schumacher mit Urenkelin
Johanna. Ein herzliches Verhältnis. Noch spielt sich der größte Teil der Beziehung auf der Empfindungsebene ab.
Obwohl der Fotograf die menschliche Idylle etwas störte, war etwas zu bemerken, was man gemeinhin als „ein
Herz und eine Seele" bezeichnet. Wenn die Wellenlänge zwischen Jung und Alt stimmt, stellt sich Wohlbefinden
ein. So ist das nun mal.
Redaktionsschluss für die nächste GANZ NAH-Ausgabe: 5.7.16 ImpressumHerausgeber: Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Eiserfeld, 57080 Siegen Erscheinungsweise: in der Regel zweimonatlichRedaktion: Günther Albrecht, Anke Degenhardt, Dieter Gerst, Klaus-Jürgen Hering, Eva Schumacher Texte und Bilder zur Veröffentlichung bitte an: Gemeindebüro, Eiserntalstr. 60 Spendenkonto der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Eiserfeld bei der Sparkasse Siegen, IBAN: De09460500010051150852, SWIFT-BIC: WELADED1SIE des Kirchenkreises: http://www.kk des Kirchenkreises: http://www Monatsspruch Juni: der Mensch, wenn es denn reden Groß sind die Werke des Herrn,
könnte. So ist das oft mit der Natur kostbar allen, die sich an ihnen
und seinen Dingen, dabei ist ja alles freuen. Psalm 111,2
von Gott geschaffen worden. Und Liebe Leserinnen, Liebe Leser, wie das mit Naturkatastrophen auch hurra, der Sommer ist da. Viele reden immer so ist, die Natur kennt keine über die Klimaveränderung, es gibt Katastrophen, sie werden es nur für Argumente dafür, aber auch Argu- den Menschen. Vor dreißig Jahren mente dagegen. Nun kann man war der Super-Gau in Tschernobyl. gewichten, wie man will, manchmal Fast schon vergessen, aber die Natur erscheint es dem geneigten Leser vergisst nicht, jedenfalls nicht so oder Hörer der mahnenden Worte so schnell. Auch eine Zecke ist keine zu sein, als ob man niemandem mehr Katastrophe, sondern nur wenn sie wirklich trauen kann. Bei all der den Menschen infiziert, kann es zur Diskussion darüber wird aber eines Katastrophe kommen. Aber es ist vergessen. Wer hat eigentlich alles eben manchmal unsere beschränkte geschaffen? Von wem hat der Sichtweise der Dinge. Wie groß sind Mensch die Erde eigentlich ge- die Werke des Herrn, für den schenkt bekommen? Menschen nur schwer verständlich. Wir Christen antworten eindeutig Wir wissen zwar immer mehr von mit dem Bekenntnis an den Schöpfer Zusammenhängen in der Natur, aber aller Dinge, Gott, und bekennen mit die Größe der Werke Gottes verste- dem Psalmsänger, dass seine Werke hen wir immer noch nicht. Diese groß sind. Und diese sind nun einmal Sicht der Dinge erschließen sich aber kostbar, weil Gott sie uns nur einmal nur dem, der glaubt. Dem der darauf zur Verfügung gestellt hat. Machet vertraut, dass Gott es gut mit uns euch die Erde untertan und alles was Menschen meint. Der Gott, der sich darinnen ist. Dies hat die Menschheit vorbehaltlos dem Menschen offen- in ihrer Geschichte oftmals missver- bart hat, der uns Menschen einen standen und mit Ausbeutung ver- Neuanfang in Jesus geschenkt hat. wechselt. Die Erkenntnis, dass seine Dieses Verhalten Gottes ist genau so Werke kostbar sind, macht sich jetzt unbegreiflich, wie die Zusammen- wieder einmal breit, denn so langsam hänge seiner Schöpfung. Aber eines erkennt der Mensch, dass nichts dabei ist sicher, Gott ist ein barmher- wiederbringlich ist, was er zerstört ziger Gott, der sein Volk niemals hat. Der Psalmsänger fordert uns allein gelassen hat und lässt. Diesem Menschen auf zu erkennen, wie groß Gott zu vertrauen, ist kostbarer als die Werke des Herrn sind. Wir sollen alles Gold dieser Erde. Dieses uns an ihnen freuen und nicht nämlich ist endlich, aber die Liebe zerstören, dass ist seine Botschaft. Gottes zu uns Menschen unendlich.
Vor einigen Tagen wurde von Daran sich zu freuen sollte für uns einem Krokodil in Australien erzählt, Christen selbstverständlich sein, dass versucht hat, einen Camper zu wenn uns auch nicht immer zur fressen. Das Krokodil ist jetzt der Freude zumute ist. Dennoch möchte Feind, für das Krokodil ist es vielleicht der Psalmsänger uns gerade darauf hinweisen, die Größe der Werke Im Übrigen, viel Spass Gottes zu bestaunen und zur Freude beim gucken der Fußball- einladen. Vielleicht stimmen Sie dann auch ein in das Lied. In dir ist Freude, Es grüßt Sie alle in allem Leide o du süßer Jesu Christ. Günther Albrecht Gott möge uns alle beschützen und uns allen seinen Segen schenken.
NEUE GESICHTER IN DER STIFTUNG AUFBRUCH Neuer Vorsitzen-der des Stif-tungsrates: Heinz-Dieter Kessler (links). Daneben sein Stellvertreter Friedhelm Dax Kommen und Gehen in der Stiftung Stiftungsrates wurde Heinz-Dieter Aufbruch: Pfarrer Günther Albrecht Kessler und als Stellvertreter Fried- verabschiedete während der Stif- helm Dax vorgeschlagen. Beide tungsratssitzung am 13.April 2016 wurden einstimmig gewählt.
den langjährigen Vorsitzenden Karl- Pfarrer Albrecht dankte den neuen Friedrich Kreuz und das ebenfalls Vorstandsmitgliedern für ihre Bereit- langjährige Mitglied des Stiftungsra- schaft, das neue Amt zu übernehmen tes Herbert Gieseke. Er würdigte das und wünschte für die Zusammenar- große Engagement und dankte für beit alles Gute. die geleistete Arbeit. Mit besten Hierüber und über die Ziele der Wünschen für die Zukunft und Gottes Stiftung Aufbruch werden wir in der Segen überreichte er beiden ein nächsten Ganz-Nah-Ausgabe kleines Präsent.
Als neuer Vorsitzender des LEBENSWEGE - AUF DEN SPUREN MEINER OMA Es blieb mir neulich aufgrund Ich sehe sie in ihrer Küche. Pumme- extremer Klemmprobleme keine lig und fröhlich lacht und winkt sie andere Wahl, endlich mal wieder mir zu. Die Kaffeemaschine läuft, meine Gerümpelschublade auszu- ihren selbstgebackenen Reibeku- misten. Auch wenn dies definitiv nicht chen hält sie in der Hand. Ich sehe sie an meinem Kinderbett sitzen, mir eindringlich erzählend, dass egal wo ich auch bin, mein Schutzengel über mich wacht. Ich sehe sie am Klavier, mit ihrer Mundharmonika und an ihrer Zither, eins mit sich und der Musik.
Und ich sehe sie schreiben. Zettel über Zettel liegen herum. Abgerissene, vollbeschriebene Schubladenfund: Ein Schatz aus Papier.
Rückseiten von Kalenderblättern, hier zu meinen Hobbies zählt ist es doch eine Notiz auf einem Kassenzettel, da jedesmal eine äußerst spannende Stichwörter an dem Rand der Angelegenheit. Ich fischte die Siegener Zeitung. Selbst vor ihrem verschiedensten Utensilien durch geliebten Paulinusheft macht sie den Schlitz, mengte und räumte, doch irgendetwas hatte sich so Schamgefühle krochen in mir dermaßen verhakt, dass ich schon im hoch, da ich sehe, wie ich mich, Begriff war, die ganze Sache auf genau wie der Rest der family, morgen zu verschieben. Den letzten augenrollend und gelangweilt vom Versuch startete ich mit dem alten Vortragen ihrer Gedichte auf der langen Holzlöffel, der es dann doch Eckbank lümmele. Was waren wir tatsächlich schaffte das querliegende stets erleichtert, wenn der Kelch des Etwas von hinten durch die Schubla- Zuhörens statt einen selbst einen de in den sich darunter befindenden Schrank zu befördern. Zutage kamen Dass aber hinter „Oma" mehr zwei Bücher und eine Klarsichthülle, steckte, sie nicht nur Hausfrau und die eigentlich das Wort „Klar" Mutter, sondern auch eine selbstbe- beileibe nicht mehr verdiente. Sie war wusste, taffe und eigenständige vollgestopft mit kleinbeschriebenen Denkerin war, begriff ich erst später.
Zettelchen, Kalenderblättern, Fotos Ihr Name war Elisabeth Lück, geb. und Zeitungsausschnitten. und so Thibus. Geboren wurde sie 1920 in nach und nach wurde mir klar, was Siegen, wo sie auch im Alter von 93 ich da wieder in den Händen hielt.
Jahren starb. Ihr Wunsch Lehrerin zu Mir wurde ganz warm ums Herz. werden, erfüllte sich aufgrund der Oma. Ich ließ Schublade Schublade damaligen politischen Lage nicht. Sie sein und setzte mich mit den Erinne- heiratete, bekam fünf Kinder, küm- rungen vergangenen Lebens auf den merte sich um Haus und Garten. Küchenboden. Bilder erschienen vor Jede Mark wurde gespart. Doch in meinem geistigen Auge.
jeder freien Minute schrieb sie und wandelte ihre Gedanken, Ängste und Nöte in aufbauende Worte um.
Alle ihre Gedichte und Erzählun- gen lassen ihren tiefen, christlichen Glauben erkennen, von diesem sie jedoch nicht nur „sprach", sondern ihn auch bis zum 87. Lebensjahr im täglichen Leben anwandte (u.a. war sie 20 Jahre als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Theodor-Kessler Haus, später Kursanadomizil, in Siegen tätig). Und während ich da saß und las, mir die Tränen unentwegt übers Gesicht liefen, erkannte ich ganz deutlich, dass wir zeitversetzt auf dem gleichen Weg wandern. Dass unsere Gedanken und Gefühle aus Oma Elisabeth Lück mit ihrer geliebten Zither.
dem gleichen Stoff sind. Dass sie, meine Oma Elisabeth Lück, in mir weiter lebt. Eva Schumacher Wie klein bist du Mensch
unter dem Himmel, der ausspannt.
Schaust die Sonne rot versinkend
über's weite Land.

Wie klein bist du Mensch unter dem Himmel,
der sich ausdehnt in unendliche Fernen.
Du erblickst den Mond wie eine silberne Scheibe
zwischen den leuchtenden Sternen.

Unter dem Himmel kannst du kleiner Mensch
deinen Schöpfer erfahren.
Daher danke und singe ihm Lob
in all deinen Jahren.

Vergiss kleiner Mensch nie was Gott dir gegeben
wie wunderbar er dich führte
in deinem Leben.

GANZ NAH-Redaktion sucht Ihre GeschichteGerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung in den Kommunen und damit natürlich auch in den Kirchengemeinden ergeben sich den Familien neue Konstellationen, bei denen mehrere Generationen unter einem Dach leben und ihre persönlichen Sozialstrukturen entwickeln. In unserem Beitrag „Lebenswege – Auf den Spuren meiner Oma" reist unsere Autorin Redaktionsmitarbeiterin Eva Schumacher in die Zeit zurück, als ihre Oma noch lebte. Wie war das und wie ist es eigentlich bestellt um das Zusammenleben von Jung und Alt? Was bewegt die Menschen? Gibt es besonders schöne Erlebnisse? Was können junge und alte Menschen voneinander lernen? Sind derartige Prozesse überhaupt in der heutigen hektischen Zeit möglich? Sind Zeit und Verständnis füreinander da? Vielleicht haben Ganz-Nah-Leser/-innen Erinnerungen an die Zeit mit der Oma und möchten ihre Erlebnisse anderen Lesern mitteilen?! Wir möchten uns dann mit Ihnen zusammensetzen, um darüber in Wort und Bild zu berichten. Beispielsweise darüber, wie ein Enkel die Großeltern in die Geheimnisse von Handy oder PC einweiht. Oder auch: Opa und Oma zeigen den Enkeln, wie das geht, das Spiel, das Halma, Mühle oder Dame heißt. Ich freue mich über Ihren Anruf oder eine Mitteilung.
Dieter Gerst, Eiserfeld, Gartenstraße 91, Telefon: 0271/3829346, E-Mail: [email protected] ABSCHIED UND DIE GESCHICHTE VOM „LETZTEN MOHIKANER" Zu Verabschiedende und der Neuzugang im Presbyterium sorgten für Hochbe-trieb auf dem Kirchenpodest.
Fast 100 Monate hat es ihn in neuen Aufgaben. Außerdem seien es Eiserfeld gehalten. Sieben Jahre lang letztlich aber die Wohnverhältnisse bestimmte er die Geschicke der gewesen, die ihn und seine Familie Kirchengemeinde mit. Und Anfang zum Weggang bewogen hätten. Ein Januar erklärte Pfarrer Bernd Münker, Leben im Lärmpegel des Kindergar- bald seinen Hut nehmen zu wollen. tens sei letztlich nicht mehr tragbar Eiserfeld sei für ihn eine wichtige gewesen, außerdem hätten ständige Etappe im Zuge seines kirchlichen Parkprobleme an seinem Nervenkos- Auftrags gewesen. Nun sei es aber tüm gezehrt. Sicherlich sorgt die genug, und er sehne sich nach unmittelbare Nähe des Pfarrhauses einem neuen Betätigungsfeld mit zu Kindergarten und stark frequen- Günther Albrecht verabschiedete Juliane Kretzer-Hering und Karl Ludwig mit herzli-chen Worten aus dem Presbyterium.
tiertem Gemeindehaus für eine kirchlicher Sparmaßnahmen und vor Gebäudekonstellation, über die man der Kulisse kirchengemeindlicher reden kann. Wie dem auch sei, Neuordnungen (Projekt 2025) lehnte Pfarrer Günther Albrecht ist jetzt der Kirchenkreis den Antrag des alleiniger Pfarrer in Eiserfeld. Wäh- Presbyteriums auf Wiederbesetzung rend des Abschlussgottesdienstes für der „Stelle Münker" ab. Dafür wurde seinen Amtskollegen (am 20. März in die bis dato reduzierte „Stelle der Christuskirche) erklärte Günther Albrecht" auf eine volle Stelle Albrecht scherzhaft: „Kennen Sie die angehoben. Bedeutet: Günther Geschichte vom letzten Mohikaner? Albrecht ist jetzt ein 100-Prozent- So fühle ich mich." Bernd Münker ist inzwischen im Raum Wilnsdorf Der Mittagsgottesdienst am 20. März stand nicht nur im Zeichen der In Eiserfeld stehen die Chancen Verabschiedung Bernd Münkers für Günther Albrecht, auch weiterhin durch Synodalassessor Pfarrer Rolf der „letzte Mohikaner" zu bleiben, Fersterra (in seiner Eigenschaft als hervorragend. Im Zuge genereller Stellvertreter des Superintendenten), 8 Wurde in ihr Amt als Presbyterin eingeführt: Renate Neumann.
sen und weitere bewährte Kräfte aus dem ehrenamtlichen Umfeld.
Den Schlussakkord des Gottes- dienstes stimmte Pfarrer Bernd Münker mit seinem Segen an und der Kirchenchor unter Leitung von Galina Renner sorgte für einen harmoni-schen Ausklang: „Verleih uns Frieden gnädiglich". Ein Wort mit tiefer Synodalassessor Rolf Fersterra erteilte Bedeutung in Zeiten der heißen Bernd Münker den Segen.
Diskussionen um die kirchliche sondern war gekennzeichnet vom Umstrukturierung. Das gilt auch für „Kommen und Gehen". Aus dem die von Rüdiger Meyer gelesenen Presbyterium wurden Karl Ludwig Psalmzeilen: Gott hilf mir…ich bin in und Juliane Kretzer-Hering von tiefe Wasser geraten, und die Flut will Pfarrer Günther Albrecht verabschie- mich ersäufen" (Psalm 69 nach EG det. Neue Frau auf der Bühne des Presbyteriums ist Renate Neumann, Nach dem offiziellen Teil zog der die von Günther Albrecht in ihr Amt Kaffeduft durch die Kirche. Der eingeführt wurde. Es war eine große Aufmarsch dampfender Tassen mit und würdige Veranstaltung in der „Bohnenbräu" und kalorienträchtiger Christuskirche. Ohne die vielen Torten in kulinarisch-solider Schicht- Helfer/-innen hätte das alles wohl bauweise sorgte für einen würdigen nicht so reibungslos geklappt. Dank Abschluss. Die große Tischgesell- von dieser Stelle u. a. an Gemeinde- schaft ließ sich von ihrer handwerkli- sekretärin Monika Eckhardt, Rüdiger chen Tätigkeit auch durch ein paar Meyer, Ingelore Loyak, Anke Degen- Grußworte nicht sonderlich ablenken.
hardt, H. W. Boller, K.D. Homrighau- Der Kirchenchor unter der Leitung von Galina Renner überzeugte mit gelungenen Darbietungen.
MUT TUT GUT" - DIE GESCHICHTE VON KÖNIGIN ESTHERKindertreff fand erstmals in den Osterferien statt Beim Kindertreff feierten die Kinder ein ausgelassenes Purim-Fest - mit Masken und Verkleidung! "„Mut tut … GUT!!!" Das Motto der lernten die Kinder die biblische Eiserfelder Kindertreff-Tage bleibt im Geschichte kennen: Denn keine Kopf und auch im Ohr. Denn immer andere als die rasende Reporterin wenn einer aus dem Mitarbeiter-Team Wilma Wichtig schilderte das, was bei diesen Drei-Wort-Satz begann, kam Hofe und in der Stadt passierte. laut und begeistert das „GUT!!!" Illustriert wurden ihre Berichte durch zurück. Es ging in der zweiten Spielszenen mit König und Königin, Osterferienwoche im ev. Gemeinde- Wachen und Diener, dem weitsichti- haus um eine mutige Frau: das gen Mordechai und sogar einem jüdische Mädchen Esther, das zur echten (!) Elefanten. Jeden Tag gab Gattin des persischen Königs es für die Kinder eine aktuelle Ahasveros (oder: Xerxes) wurde. In Ausgabe der Zeitung „Oriental dieser Position konnte sie sich stark Express", und zum Programm machen für ihr Volk, das der Königs- gehörte immer auch genügend Zeit, berater Haman am liebsten ausgerot- um miteinander zu sprechen, zu tet hätte. Und weil Esthers Mut so spielen, zu basteln, zu essen, zu eine gute Wendung in der Weltge- singen. Seinen Abschluss fand der schichte bewirkte, wird an dieses Kindertreff am Sonntag mit einem Geschehen bis heute erinnert: beim Familiengottesdienst, in dem Eva-Lisa Feiern des israelischen Purim-Fests. Friedrich, die als Jugendreferentin im Logisch, dass auch beim Kindertreff Kirchenkreis Siegen das ehrenamtli- dieses Fest fröhlich gefeiert wurde – che Team unterstützte, den Kindern mit Musik und in Kostümen, mit und ihren Familien Mut machte, auch Geschenken und mit einem leckeren Neues zu wagen – auch weil Gott da Gewissermaßen aus erster Hand Neu war, dass der Kindertreff in Jeden Tag leitete das Musikteam das gemein- Königin Esther und ihr Cousin Mordechai same Singen an.
überlegen gemeinsam, wie sie Unheil vom jüdischen Volk abwenden können.
diesem Jahr nicht in der Karnevals- Abendprogramm eine Filmnacht im zeit stattfand, sondern als Ferienan- Gemeindehaus und konnten sich am gebot; bewährt hat sich, gemeinsam Morgen darauf in verschiedenen mit den Kindern auch ein diakoni- Workshops kreativ austoben. Auch sches Projekt zu unterstützen. Dieses die älteren Kids feierten Purim – mit Mal gingen die kleinen und größeren der Esther-Geschichte, einem Spenden an den Verein Alpha- israelischen Tanz und einem Kostüm- Omega, der sich um benachteiligte Shooting in der Foto-Box.
Kinder in der Mongolei kümmert.
Vorbereitet hatten all das Mitarbei- Die Mädchen und Jungen ab der tende der Ev. Allianz, das heißt von fünften Klasse waren zu einer Freier ev. Gemeinde, Ev.-ref. Kirchen- besonderen Angebot eingeladen: gemeinde, Blauem Kreuz und CVJM dem „Special Day" mit einer „very und Ev. Gemeinschaft.
special night", denn diese Kids Claudia Irle-Utsch erlebten nach einem actionreichen GERETTETDie Schreie meiner Seele.
Meine Stoßgebetein auswegloser Lage.
Da stellte sich plötzlichHilfe ein, Befreiung.
Gerettet!Erinnere ich mich daran?Wem singe ich meine Lieder? Reinhard Ellsel zum Monatsspruch Juni 2016:Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Exodus 15,2 4-gewinnt-Jugend-Gottesdienst in Eisern
Am Samstag, den 18.06.2016 ist es wieder soweit – der nächste regionale4-gewinnt-Jugendgottesdienst steht vor der Tür! Herzliche Einladung dazu … ! „Oh, wie schön ist Panama?!" lautet diesmal das Motto, wenn es um 19 Uhr „OpenAir" auf dem Parkplatz der Eiserner Kirche losgeht. Die Frage nach Gerechtigkeit in der Welt wird uns beschäftigen … warum werden die Reichen immer reicher und die Armen weltweit immer mehr? Warum gehört 62 Menschen dieser Erde die Hälfte des Wohlstandes, während an vielen Orten unseres Planeten Menschen verhungern, fliehen müssen oder von der Hand in den Mund leben?Was ist daran gerecht und wie schön ist es in Panama wirklich?Lisa Marie Peter aus Eiserfeld wird dazu etwas berichten von ihren Erfahrungen, die sie mit YWAM (Jugend mit einer Mission) und „Voice for the Voiceless" zu VERTEILER FÜR UNSERE GANZ NAH GESUCHT ! Für die Verteil-Bereiche:
- Auf der Steinlücke - Auf der Gasse – Eichertstraße
- Eiserfelderstraße – Nachtigallweg
(Jeweils Teilbereiche der Straßen)
suchen wir dringend ehrenamtlicheAusträgerinnen/Austräger.
Die Verteilung erfolgt 2-monatlich, bei einem Zeitaufwand von ca.1,0 Std.
Sie wollen uns helfen?
Rufen Sie uns doch bitte an!
Gemeindebüro, Frau Monika Eckardt:
35 54 36 oder
Herrn Heinz-Dieter Kessler: 38 34 89
Darüber hinaus suchen wir auch Helfer, die gelegentlich, vertretend aushelfen
können.
Die nächste Gemeindeversammlung findet am 30. Mai um 19 Uhr in der agesordnung stehen u. a. folgende P Trinitatiskirche statt. Auf der T *Entwickung der KG-Eiserfeld und der Jugendarbeit in der Region aus Sicht eines Presbyters (Welche Chancen bieten die V *Planungen Konfirmanden-Arbeit ab Sommer 2016 *Gebäudebestand / Gebäudemanagement / Gebäudeentwicklung *Bericht über die gemeinsame Presbyteriumssitzung vom 09.05.16 *Taufgottesdienste (Gestaltung, zukünftig, jährliche Anzahl) Sanierung der Trinitatiskirche:
Fahrdienst zur Christuskirche

Während der Sanierungsphase der Trinitatiskirchewird ab dem 24. Juli 2016 ein Fahrdienst zur Christuskirche angeboten.
Treffen auf dem Marktplatz, jeden Sonntag, Abfahrt 9:30 Uhr (Gottesdienstbeginn 10 Uhr, vorher Kirchkaffee).
Listen, wer fährt, liegen in der Christuskirche aus und werden nach und nach ergänzt (regelmäßige Aktualisierung).
Möglichkeit unterwegs zuzusteigen besteht nach Absprache (ggf. über Gemeindebüro).
Barrierefreiheit sicherstellen
„Die geplanten Regelungen auf Bundesebene für eine verpflichtende
Barrierefreiheit bei Bauten der Bundesverwaltung und der
Sozialleistungsträger sind ein Fortschritt. Aber sie müssen für die
Privatwirtschaft generell und selbstverständlich auch auf der Landesebene
gelten!" Das fordert Ulrike Mascher, Sprecherratsvorsitzende des Deutschen
Behindertenrats (DBR) und Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland,
anlässlich einer Anhörung von Sachverständigen zum
Behindertengleichstellungsgesetz im Ausschuss für Arbeit und Soziales des
Bundestages.
Aus Sicht des DBR muss die Privatwirtschaft ihren Beitrag zur Barrierefreiheit
zwingend leisten, damit künftig Menschen mit Behinderung vor weniger
Hürden stehen. Auch der UN-Fachausschuss fordert in seinen abschließenden
Bemerkungen vom 17.04.2015 unmissverständlich bindende Verpflichtungen
zur Barrierefreiheit für private Unternehmen. Leider werden durch
Ausnahmetatbestände in einigen Landesbauordnungen die Vorschriften zum
barrierefreien Bauen unterlaufen. „Die Länder müssen hier eingreifen, damit
sich die privaten Bauträger der Pflicht, barrierefrei zu bauen, nicht entziehen
können", meinte Maschner.
Geballte Farbkraft selbst bot einen spektakulären Einblick in Ein Himmel für Frühaufsteher: Zu Ostern, dem Fest der Auferstehung, präsentierte österliche Schaffensperiode. Innerhalb weniger Minuten wandelten sich in diesem In aller Herrgottsfrühe das Dach der Welt Meisterwerk die Farben von Rot über symbol- und botschaftsträchtig. Bei solch Violett nach Gelb. Und schon war's einem Schauspiel kann jeder seine verschwunden. Aufgelöst ureigenen Gedanken, seine Empfindun- im weiten und luftigen Niemandsland. gen, seine Vorstellungen emporfliegen Entschwebt, verblasst, weitergezogen. lassen. Erstaunt und ehrfürchtig wandern Wohin? Wer weiß?! die Blicke nach oben. Diese dynamische Es war ein kurzes Geschenk. Am Ostersonntag, ausgepackt am Firmament. sprengt jedes irdische Atelier. Die Natur VERWURZELT IM MOTTO „VIER GEWINNT" „Wenn ich wüsste, dass morgen
die Welt untergeht, würde ich heute
noch ein Apfelbäumchen pflanzen."

(Martin Luther) Getreu dieses Luther Spruches pflanzte jetzt eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der vier evangelischen Gemeinden Gosen-bach/Oberschelden, Niederschelden, Eiserfeld und Eisern/Rinsdorf, einen Apfelbaum als Hoffnungszeichen.
Die Aktion steht im Zusammen- hang mit dem gemeinsamen Gestal-tungsprozess der Region 3 (Süd), zu der die oben genannten Kirchenge-meinden zählen. Dieser Prozess, der bereits vor einem Jahr angelaufen und bis zum Jahr 2025 angelegt ist, soll die zukünftige Entwicklung der vier Gemeinden, unter dem Motto: „Vier gewinnt" berücksichtigen helfen. Vertreter/-innen der vier ev. Gemeinden Dabei geht es darum, mit einer pflanzten sozusagen im Hand- und Spann- demographisch bedingt schrumpfen- dienst einen Apfelbaum an der Kirche in Eisern.
den Anzahl an Gemeindemitgliedern und Pastoren und geringeren zung des Kirchenkreisausschusses finanziellen Ressourcen zurecht- zur Bewahrung der Schöpfung und zukommen bzw. die Zukunft der vier die logistische Hilfe der Firma Kirchengemeinden gemeinsam zu Gartenbau Panthel ermöglicht.
Frank Gerbershagen Die Pflanzung wurde durch private Spenden, eine finanzielle Unterstüt- MUTTERTAG ODER WARUM MEINE MAMA DIE BESTE IST.
Nur mal angenommen, Sie könnten ter, sah das Missgeschick und fuhr vor ihre Mutter gegen eine andere lauter Schreck auch noch über das eintauschen, würden Sie das tun? Also, ich auch nicht! Und dafür In der Zwischenzeit (wie mir später gibt es mehr als einen Grund.
erzählt wurde) bekam meine Mutter Neulich fiel mir durch Zufall zu Hause Besuch von einigen meiner nochmal mein altes Fotoalbum in die Mitschüler, die ihr laut heulend mitteilten, dass ihre Tochter tot am Eva, gerade neugeboren, Eva im Schulhof liege.
Kinderwagen, Eva auf dem Wickel- Als ich nach erfolgreicher Befrei- tisch, Eva beim Baden, Eva beim ung in das Klassenzimmer getragen Eiersuchen, Eva beim Dies und Eva wurde, sah ich von weitem eine Frau beim Das, kurz - Eva, Eva, Eva.
im Bademantel, Schlappen an den Fast auf jedem Foto mit dabei, Füßen und Lockenwickler auf dem manchmal auch nur durch die Hand Kopf, die schreiend und kreischend erkennbar, die mich festhielt - meine Richtung Schule rannte.Mama.
Jetzt hatte ich zwar den Unfall Mir wurde während dem Durch- überlebt, die dann folgenden Liebes- blättern der vielen Seiten richtig warm bezeugungen meiner Mutter fast aber ums Herz, wie es einem halt so wird, wenn man spürt und sieht, was für ein Ich bekam am Abend ein Riese- geliebtes Kind man doch war.
neis von ihr, was in dieser Größenein- Auch als ich dann älter wurde, heit nun wirklich eine Seltenheit war, bewies es sich immer wieder, dass ich war ihr Leitsatz doch in Bezug auf Mama anscheinend wirklich alles mich, immer auf das richtige „Maß andere als egal sein musste.
und Ziel" zu achten! Einmal wurde ich im 1.Schuljahr (Den Beinen war übrigens, außer, auf dem Schulhof aus Versehen von dass die Reifenabdrücke noch lange einer Lehrerin angefahren. Außer dass Zeit sichtbar waren, nichts passiert:)) ihr Hinterrad auf meinem Oberschen- Ein anderes Mal, ich war vielleicht kel stand, war nichts passiert. Ich fünf, hatte ich während eines unserer nahm es auch recht locker, sagte vielen Freibad Besuche mit immer meine Mutter doch stets aus tiefster prall gefüllter Kühltasche beschlos- Überzeugung, dass ihre Eva ganz sen, doch mal vom Sprungbrett der und gar nicht empfindlich sei und Großen zu springen. Dass ich noch außerdem die „starken Knochen" ihrer nicht richtig schwimmen konnte, sah Schwiegermutter geerbt habe.
ich nicht als Hindernis an und so Also war ich nicht empfindlich, erklomm ich mutig die schwindelte wusste ich doch siegessicher, dass Höhe des Zehn-Meter- Bretts.
das Auto meinen starken Knochen Meiner Mutter, die sich sonnte und nichts anhaben konnte! Ich rief mich im Nichtschwimmerbecken meiner Lehrerin nur laut zu, sie vermutete, rief und winkte ich fröhlich möchte doch bitte schnell von zu. Ich rief solange, bis sie ihren Kopf meinem Bein runter fahren. Diese in meine Richtung hielt und ich konnte schaute irritiert aus ihrem Seitenfens- beobachten, wie sich ihr gebräuntes Gesicht von hier oben aus in einen schon mal die Fetzen und wenn ich schneeweißen Stecknadelkopf dieser Zeit eine Farbe geben müsste, dann mit Sicherheit „Gewittergrau".
Allerdings brachte ich es in in Klar, ich entwickelte so langsam keinster Weise mit mir in Verbindung, aber sicher meine eigene Meinung sondern wunderte mich nur. Mit und unserer Geschmack in Bezug auf Anlauf sprang ich vom Brett und fast alles klaffte meist weit auseinan- wurde mit „Klasse" und weiteren der. Auch das äußere Erscheinungs- Beifallsrufen der großen Jungen bild wich ziemlich von dem meiner empfangen.- Danach mussten wir Mutter ab, denn im Gegensatz zu leider direkt nach Hause, weil meine ihrem zierlichen, sah ich meine Mutter nach einem Ohnmachtsanfall „starken Knochen" jetzt wahrlich in unter starker Übelkeit litt.
einem neuen Licht.
Zwischen solcher diversen Zudem kam noch, dass ich jetzt zu Begebenheiten, verlief das Leben ihr runter gucken musste und ich auch recht abwechslungsreich. Dafür mich oft mehr als das Kind eines sorgte Mama immer. Sei es, dass wir Trampeltiers fühlte, als das Kind nach den Hausaufgaben im roten VW dieser anmutigen Menschenfrau.
Käfer saßen, um ein kleines „Tour- Doch sonderlich geprägt hat mich chen" zu machen, wobei wir die diese Zeit nicht, fand ich doch Heino Kassette bis zum Anschlag letztendlich meinen Weg. Zwar in aufdrehten, sangen, was das Zeug meinen Turnschuhen statt in ihren hielt und uns vorstellten, fliegen zu Pumps, aber ich kam, mit Mamas können. Es wurden kurzfristig Partys Netz und doppelten Boden, gut an mit der Nachbarschaft veranstaltet, meinen Zielen an. bei denen ich immer mit eingeplant Dieser „Weg", den ich locker, war, oder sie machte mit mir, wenn ich beschwingt und mit vielen Umwegen in einer heißen Sommernacht nicht ging, raubte meiner Mutter allerdings einschlafen konnte, Nachtspaziergän- oft den Schlaf. Sie litt ab und zu ge im Schlafanzug :).
schon mal unter Albträumen, welche Auch meine ausgeprägte Gesellig- bestimmt mit dazu beitrugen, dass sie keit ließ sie nicht verzweifeln und sie schon recht früh Premium-Kundin nahm meine vielen Besucher, ein- beim Frisör wurde.
schließlich Unmengen von Schlafgäs- Seit 50 Jahren und fünf Monaten ten, stets willig hin.
als Kind meiner Mutter weiß ich, dass Es mag sich zwar im Nachhinein sie mir immer zur Seite stehen wird. alles ein wenig sehr rosarot anhören, Egal wann, egal wobei. Ich weiß, dass doch so sehe ich im Rückblick mein sie immer ihr Bestes geben wird. Sie Kinderleben eben! Rosarot und wird da sein und wenn die ganze zuckersüß - dank Mama! Meine Jugendzeit hätte meine Also Mama, auch wenn ich mich Mutter sicher sehr gerne übersprun- eine Weile mal nicht melde oder es gen. Auch ich sah damals meine meine Fassade nicht immer erkennen Mutter in einem völlig neuen Licht und lässt, du kannst dir sicher sein: konnte mir zuweilen nicht erklären, Für MICH bist DU die Allerbeste und dass irgendjemand gerne mit ihr das nicht nur am Muttertag!!! zusammen sein wollte. Fast täglich Eva Schumacher gerieten wir aneinander, es flogen OASE IN VOLLER BLÜTE Ein Ort der Stille und Ruhe präsentiert sich seit einiger Zeit in der Eiserfelder Ortsmitte.
Auf dem schmalen Geländestreifen an der Diakonie. Die Pracht der blühenden Japanischen Kirschen ist vorbei.
Dank des flotten und zielstrebigen Einsatzes der Fachkräfte vom städti-schen Grünflächenamt und weiterer fleißiger Helfer wurde der Eiserfelder „City" ein stilvolles make-up verpasst. Bürger nehmen die Stätte gut an. Leider ließ das Wetter eine intensivere Nutzung im Frühjahr nicht zu. Aber einige Bürger/-innen tankten auf der Bank die ersten Sonnenstrahlen inmitten einer bunten Pracht. Nicht nur die Blüten der Japanischen Kirsche präsentierten sich in attraktiven Farben, sondern auch die typischen Frühjahrsblumen. Fast vergisst man den vorbeirauschen Verkehr und in den Benzindunst mischt sich Blütenduft. Einfach mal vorbei-schauen. Es lohnt sich. Und dabei nicht vergessen: Gleich nebenan präsentiert sich der überaus attraktiv gestaltete Eiserfelder Kreisel dem Betrachter. Die Autos brummen rund um eine Garten-schau. Das hat was! Dieter Gerst IHRE ANSPRECHPARTNER/INNEN IN DER GEMEINDEPfarrer und Vor- Günther Albrecht, Martin-Luther-Str. 30 PresbyteriumsJugend- Arnd Kretzer, E-Mail: arnd.kretzer@arcor Eva-Lisa Friedrich, E eva-lisa.friedrich@ kk-si.de 25093811 Gemeindebüro Monika Eckhardt, Gemeindehaus, Eiserntalstr. 60 35 54 36 geöffnet Mo. und Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr Di. 15.30 bis 17.30 Uhr Eiserntalstraße 60 E -Mail: [email protected] Nachtigallweg 18 E Hengsbachstr. 158 E-Mail:[email protected] 31334822 Hausmeisterin Brigitte Hoffmann Gemeindehaus Elisabeth Plate Erika Kabjoll (Trinitatiskirche) Andreas Betz (Trinitatiskirche) Jörg Nickel (Christuskirche) Hermann Plate, E-Mail: [email protected] Vors. des Stiftungsrates Heinz-Dieter Kessler Diakoniestation Siegen-Süd, Am Eisernbach 4 - 6 Erreichbarkeit: "Rund um die Uhr" P Siegen Süd e. V., Mühlenstr. 7 Freundeskreis "Die Hilfe für zu Hause" André Langenbach Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr Ihr Anruf ist kostenfrei Ehe-, Familien- Burgstraße 23, 57072 Siegen Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 08.00 - 18.00 Uhr, Bitte Termin beratungsstelle Fr. 08.00 - 14.00 Uhr, Sa. und So, geschlossen vereinbarendes KK Siegen Mi., 8.15 bis 11.30 Uhr Offene SprechzeitEv. Kirchen- E-Mail: [email protected] Diakonisches Friedrichstraße 27 • 57072 Siegen Werk/Diakonie in der CityBlaues Kreuz Angebot für Suchtkranke und ihre AngehörigenEiserfeld Eiserntalstr. 86, dienstags 19.30 UhrKontakt: Klaus-Dieter Stöven GemeindehausBeten Jeden Freitag bei Hildegard Irle Chor der Ev.-Ref. Jeden Donnerstag Für Kinder von ca. 4 bis 7 Jahren Für Kinder ab ca. 8 Jahren Frauenhilfe Eiserfeld Mi., 8.6., Die Geschichte der Feuerwehr 14.30 Uhr Waltraud Posselt, Mi., 13.7., Besuch von Frau Ginsberg, 14.30 Uhr Gemeindepädagogin aus Burbach Di., 7.6., Campus für Christus Margret Homrighausen Gast: Almut Marburger Di., 21.6., Filmabend Di., 5.7., Grillabend Di., 19.7., Sommerferien Mi., 15.6., Grillabend bei der Kapelle am Kaiserschacht Mi., 13.7., Hessische Kirchen Wir besuchen die Kirche in Breidenbach bei Biedenkopf Jeden Donnerstag! Tel. 385778Kerstin Lauber, Tel. 3510762 "Pusteblume"- Jungschar Mädchen und Jungen von 8 - 14 Jahre Gemeindebibelabend Mi., 29.6. Pfr. Günther Albrecht Frauenhilfe Hengsbach Mo., 13.6., Frauenhilfsstunde Inge Wellinghoff Mo., 27.6., Frauenhilfsstunde Mo., 11.7., Frauenhilfsstunde Mo., 25.7., Frauenhilfsstunde Mo., 27.6., Frühstückstreff Christof Lauber, in den unteren Räumen Kindergottesdienst Treffen in den unteren Räumen der Termine siehe Gottesdienstplan Weiter Pause aus gesundheitlichen und familiären Gründen. Wir melden uns aber umgehend, wenn es wieder losgeht ! Ulrike Nickel und Corinna Lohse 1. Freitag im Monat Gottesdienstplan sonntäglichen Kirchkaffee:
H
erzliche Einladung zum

siehe Seite 13
Sanierung der T
Diamantene Konfirmation 09.30 Uhr Prädn.W 10.00 Uhr
09.30 Uhr Prädn.W ahrdienst zur Christuskirche,
nach dem Gd. in derT
Ansgar Hörsting Juni – Juli 2016 rinitatiskirche und vor dem Gd. in der Christuskirche ab 10.15 Uhr
jeden Sonntag von 10.45-11.45 Uhr . Gemeinschaft Gartenstr Sonntagsschule Ev 10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.45 Uhr Prädn.W mit Kindergarten Eiserntalstraße ermine werden noch bekanntgegeben, jeweils 9.30 Uhr Kapelle Kaiserschacht

Source: http://www.kirchengemeinden.kirchenkreis-siegen.de/6/dateien_cms/GN166kl.pdf

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PRODUCT LIST 4960 South Gilbert Rd. #158 Chandler, AZ 85249 Distributed by Tecniche LLC Skin levels appropriate for each product are shown in blue boxes: 1 Very Fragile 2 Fragile, Getting Healthier 3 Sensitive to Normal Acme A Serum SKIN LEVELS: 2 3 SKIN TYPES: All skin types, except for broken or cracked skin. INCI INGREDIENT LIST: *Aloe Barbadensis Leaf Juice, Aqua (Water), Niacinamide, *Glycerin, Cyclodextrin, Albizia Julibrissin Bark Extract, Pentylene Glycol, Gluconolactone, Retinal (Retinaldehyde), Globularia Cordifolia Callus Culture Extract, Carnosine (L) Benfotiamine, Carnitine (L), Rubus Chamaemorus (Cloud Berry) Seed Oil, *Helianthus Annuus (Sunflower) Seed Oil, Bisabolol (L-alpha), Tocopherol (D-alpha), Tocotrienols, Elaeis Guineensis (Palm) Oil, Lonicera Japonica (Honeysuckle) Flower Extract, Lonicera Caprifolium (Honeysuckle) Flower Extract, Polysorbate 20, Xanthan Gum, Sodium Benzoate*Organic. **No added fragrance.